Reigen des Todes – Ein Roman aus Wien im Jahr 1908

Lust, Laster, Morde ­ Gerhard Loibelsberger entführt den Leser in seinem neuen historischen Krimi wieder in das Wien der Jugendstilzeit. In „Reigen des Todes“ beschreibt er eindrucksvoll die sozialen Gegensätze zwischen der armen Stadtbevölkerung und der feinen Wiener Gesellschaft, die pompös das Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I. feiert. Loibelsberger spricht mit „Reigen des Todes“ aber auch die Sinne an: So enthält sein neuer Roman wieder eine starke kulinarische und erotischer Komponente.

Wien 1908. Als am Ufer des Donaukanals ein abgetrennter Unterarm entdeckt wird, wittert Gerichtsredakteur Leo Goldblatt die große Story. Doch nicht nur diese mysteriöse Angelegenheit schlägt dem Inspector und ausgewiesenen Gourmet Joseph Maria Nechyba gewaltig auf den Magen, sondern auch die Suche nach dem seit Tagen vermissten Oberstleutnant Vestenbrugg. Bewegung kommt erst in den Fall, als Vestenbruggs abgeschnittener Kopf auftaucht und sich herausstellt, dass er eine junge Geliebte hatte: Steffi Moravec, deren amouröse Fähigkeiten auch andere Herren der Wiener Gesellschaft sehr zu schätzen scheinen …

2009 startete Gerhard Loibelsberger mit den »Naschmarkt-Morden« eine Serie historischer Kriminalromane rund um Joseph Maria Nechyba. 2016 goldener HOMER Literaturpreis für: »Der Henker von Wien«. 2011 und 2017 erschienen die Italien-Thriller »Quadriga« und »Im Namen des Paten«. 2018: »Schönbrunner Finale«, der letzte Roman der sechsteiligen Nechyba-Serie. 2019: »Morphium, Mokka, Mördergeschichten«. 2020: der historische Roman »Alles Geld der Welt«. 2021: der dystopische Thriller »Micky Cola« und »Alt Wiener Küche«.
Mehr Informationen zum Autor: www.loibelsberger.at

Gerhard Loibelsberger
Reigen des Todes
324 Seiten
ISBN 978-3-8392-1068-0

Verlag: Gmeiner www.gmeiner-verlag.de