Mozarts letztes Requiem

Kann Musik töten?
Eine Serie unerklärlicher Morde erschüttert das Konzertleben im winterlichen Salzburg. Nach dem Tod des Chefdirigenten der Salzburger Philharmoniker während der Aufführung von Mozarts Requiem in der Peterskirche nimmt Chefinspektor Nathan Stiller die Ermittlungen auf. Doch jedes Mal, wenn er einen Verdächtigen ins Visier genommen hat, verstirbt dieser, noch bevor er ihn verhören kann. Da können weder die wissenschaftlichen Analysen des Leiters der Gerichtsmedizin, Dr. Thilo Horvath, noch die bizarren Geistesblitze von Stillers Assistenten Franz Biba oder die profunde Quellenkenntnis einer Antiquarin weiterhelfen. Denn die Spuren des Mörders lösen sich in Luft auf wie die ungreifbaren Klänge, die jedes neue Opfer in den Tod begleiten.

Was auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Kriminalfall erscheint, entwickelt sich zu einer packenden Geschichte über die Macht der Musik.

– Nicht alles ist so, wie es scheint
– Hochspannung pur im Salzburg der Gegenwart
– für Musikinteressierte und Mozart-Fans
– sachlich fundiert

Über den Autor ist wenig bekannt. Er lebt mit seinem Hund zurückgezogen im Salzburger Raum. Mozarts letztes Requiem ist sein Debütroman.

Jago Prinz
Mozarts letztes Requiem
512 Seiten
13,5 x 21,5 cm
Hardcover mit Lesebändchen
ISBN 978-3-7025-0969-9

Verlag: Anton Pustet